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   BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79   

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https://dejure.org/1980,2123
BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79 (https://dejure.org/1980,2123)
BVerwG, Entscheidung vom 27.05.1980 - 2 B 65.79 (https://dejure.org/1980,2123)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Mai 1980 - 2 B 65.79 (https://dejure.org/1980,2123)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zweite Staatsprüfung für Lehrbeamte - Erneute Durchführung des unterrichtspraktischen Teils der Zweiten Staatsprüfung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 28.04.1978 - 7 C 50.75

    Wiederholung der ärztlichen Vorprüfung im Fach Physiologie - Verstoß gegen das

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Dieser Grundsatz beruht auf dem Grundrecht auf Gleichbehandlung nach Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerwGE 31, 190 [191] mit weiteren Nachweisen; 41, 34 [35]; 55, 355 [360]).

    Das Berufungsurteil weicht nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. April 1978 - BVerwG 7 C 50.75 - (BVerwGE 55, 355 - NJW 1978, 2408 [BVerwG 28.04.1978 - 7 C 50/75]) ab.

  • BVerwG, 09.08.1978 - 7 C 36.77

    Ärztliche Vorprüfung - Krankheitsbedingte Prüfungsunfähigkeit - Prüfungsfach -

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Das Bundesverwaltungsgericht hat sogar im Hinblick auf behebbare Beeinträchtigungen durch Erkrankung oder durch einen Mangel des Zulassungsverfahrens die Möglichkeit anerkannt, daß sich ein Prüfling in deren Kenntnis aus freiem Entschluß dem Risiko der Prüfung unterzieht, und ihm für diesen Fall das Recht abgesprochen, nachträglich die Beeinträchtigung als Prüfungsmangel geltend zu machen (vgl. Urteile des 7. Senats vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17 = DVBl. 1964, 318], vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - [Buchholz a.a.O. Nr. 19 - VerwRspr. Band 16 Nr. 6] und vom 9. August 1978 - BVerwG 7 C 36.77 - [Buchholz a.a.O. Nr. 95 = DÖV 1979, 412]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Die in diesem Sinne zu verstehende grundsätzliche Bedeutung muß gemäß § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO durch Anführung mindestens einer konkreten, sich aus diesem Verwaltungsrechtsstreit ergebenden Rechtsfrage, die für die Entscheidung des Revisionsgerichts erheblich sein wird, und durch die Angabe des Grundes, der die Anerkennung der grundsätzlichen Bedeutung rechtfertigen soll, dargelegt werden (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerwG, 22.03.1963 - VII C 141.61

    Begriff der "Prüfungsfähigkeit" - Vereinbarkeit des landesrechtlichen Begriffs

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Das Bundesverwaltungsgericht hat sogar im Hinblick auf behebbare Beeinträchtigungen durch Erkrankung oder durch einen Mangel des Zulassungsverfahrens die Möglichkeit anerkannt, daß sich ein Prüfling in deren Kenntnis aus freiem Entschluß dem Risiko der Prüfung unterzieht, und ihm für diesen Fall das Recht abgesprochen, nachträglich die Beeinträchtigung als Prüfungsmangel geltend zu machen (vgl. Urteile des 7. Senats vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17 = DVBl. 1964, 318], vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - [Buchholz a.a.O. Nr. 19 - VerwRspr. Band 16 Nr. 6] und vom 9. August 1978 - BVerwG 7 C 36.77 - [Buchholz a.a.O. Nr. 95 = DÖV 1979, 412]).
  • BVerwG, 13.10.1972 - VII C 17.71

    Stellen von unterschiedlichen Hilfsmitteln für die Aufsichtsarbeiten in der

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Dieser Grundsatz beruht auf dem Grundrecht auf Gleichbehandlung nach Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerwGE 31, 190 [191] mit weiteren Nachweisen; 41, 34 [35]; 55, 355 [360]).
  • BVerwG, 17.01.1969 - VII C 77.67

    Rechtzeitige Geltendmachung eines Prüfungsmangels durch den Prüfling -

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Dieser Grundsatz beruht auf dem Grundrecht auf Gleichbehandlung nach Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. BVerwGE 31, 190 [191] mit weiteren Nachweisen; 41, 34 [35]; 55, 355 [360]).
  • BVerwG, 03.05.1963 - VII C 46.62

    Zulässigkeitsvoraussetzungen der Anfechtung einer universitären

    Auszug aus BVerwG, 27.05.1980 - 2 B 65.79
    Das Bundesverwaltungsgericht hat sogar im Hinblick auf behebbare Beeinträchtigungen durch Erkrankung oder durch einen Mangel des Zulassungsverfahrens die Möglichkeit anerkannt, daß sich ein Prüfling in deren Kenntnis aus freiem Entschluß dem Risiko der Prüfung unterzieht, und ihm für diesen Fall das Recht abgesprochen, nachträglich die Beeinträchtigung als Prüfungsmangel geltend zu machen (vgl. Urteile des 7. Senats vom 22. März 1963 - BVerwG 7 C 141.61 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 17 = DVBl. 1964, 318], vom 3. Mai 1963 - BVerwG 7 C 46.62 - [Buchholz a.a.O. Nr. 19 - VerwRspr. Band 16 Nr. 6] und vom 9. August 1978 - BVerwG 7 C 36.77 - [Buchholz a.a.O. Nr. 95 = DÖV 1979, 412]).
  • BVerwG, 16.01.1984 - 7 B 169.83

    Anforderungen an Begründung der Nichtzulassungsentscheidung; - Verhältnis

    Dies sei besonders deutlich zum Ausdruck gekommen in dem Urteil vom 14. Juni 1963 (a.a.O.), dem Urteil vom 13. Oktober 1972 - BVerwG 7 C 17.71 - (BVerwGE 41, 34 = DVBl. 1973, 150 = DÖV 1973, 420 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 51), dem Beschluß vom 27. Mai 1980 - BVerwG 2 B 65.79 - (Buchholz a.a.O. Nr. 129) und dem Urteil vom 28. November 1980 - BVerwG 7 C 54.78 - (BVerwGE 61, 211 = DVBl. 1981, 581 = DÖV 1981, 578 = Buchholz a.a.O. Nr. 136).
  • BVerwG, 20.01.1984 - 2 B 96.82

    Zurückverweisung der Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung durch

    Unterzieht ein Prüfling sich unter Inkaufnahme einer Beeinträchtigung seiner Prüfungschancen (hier nach Ansicht der Beschwerde: mangelnde Vorbereitung) der Prüfung, so ist er nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht berechtigt, nachher die Beeinträchtigung als Prüfungsmangel geltend zu machen (vgl. z.B. Beschluß vom 27. Mai 1980 - BVerwG 2 B 65.79 - [Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 129 mit weiteren Nachweisen]).
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